Montag, 16. September 2013

Das Experiment des Prof. Dr. Eichmeier

Bei meinen Recherchen über die physikalischen Phänomene der Cheops-Pyramide (Pyramiden-Effekt) bin ich auf Prof. Dr.-Ing. Josef Eichmeier gestoßen. Er war Professor an der Technischen Universität München und hat sich als Wissenschaftler mit dem Pyramiden-Effekt beschäftigt. Seine Ergebnisse decken sich dabei mit den Erfahrungen die auch von anderen berichtet werden.

 
In seinem Experiment wies Prof. Dr. Eichmeier nach, dass sich im Innern der Pyramide Metalle ohne mechanische Einwirkung verändern. Für den Versuch platzierte er eine halbe Rasierklinge unter einem Pyramidenmodell. Die andere Hälfte blieb außerhalb. Anschließend wurden beide Hälften mit einem Rasterelektronenmikroskop untersucht. Sowohl die Breite der Schnittfläche, als auch die Oberflächenstruktur der Klinge hatte sich verändert. Es wirken also Kräfte im Innern der Pyramide, die eine Veränderung der Molekularstruktur bewirken können. Dabei spielen sowohl die Geometrie, wie auch die Ausrichtung der Pyramide, sowie die Lage des zu modifizierenden Objektes eine wesentliche Rolle. Alle drei Punkte müssen stimmen, damit der Effekt erzielt wird.
 
Das Bild oben zeigt eigen Versuch den Dr. Carl Schleicher von der Mankind Research Foundation durchgeführt hat. Statt eines metallischen Gegenstandes hat er die Wirkung des Pyramideneffekts (der Pyramidenenergie) auf organisches Material untersucht. Dazu verwendete er ein Stück Fleisch, dass er im Innern eines Pyramidenmodells positionierte. Die Versuchsdauer betrug 20 Tage. Das erstaunliche Ergebnis: Das Fleisch im Innern der Pyramide ist mumifiziert, das Referenzstück hingegen ist verfault. Es wurde festgestellt, dass die im Innern der Pyramide wirkenden Kräfte die Bakterien die für den Fäulnisprozess zuständig sind abtöten. Die Pyramidenenergien wirken also auf unterschiedliche Materialien anders.


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