Mittwoch, 18. September 2013

Vorbereitung des Pyramiden-Effekt-Experiments

Mit dem Pyramideneffekt-Experiment habe ich gestern - am 17.09.2013 - begonnen. Dazu habe ich Material gekauft um die Pyramidenmodelle zu bauen. Hinweis: Im Internet gibt es einen "Pyramiden-Rechner" (http://rechneronline.de/pi/pyramide.php), mit ihm konnte ich problemlos die Maße berechnen, um so eine Vorlage zu erstellen aus der ich Schablonen gewinnen konnte.

(Das Material für die Pyramidenmodelle.)



Mit den Schablonen habe ich dann  die exakten Maße auf einen festen Karton (Buchbinderkarton) übertragen und ausgeschnitten.

 
Mit Schere und Teppichmesser habe ich die Seitenwände der Pyramide ausgeschnitten. In eine Wand habe ich ein Loch in der Form eines lang gezogenen Dreiecks geschnitten. Die Spitze des Dreiecks weist nach unten. Dabei habe ich mich an den mir vorliegenden Aufzeichnungen/Dokumenten orientiert.
 
 
Dann habe ich die vier Seiten zu einer Pyramide zusammengefügt und sie an den Schrägseiten mit nichtmetallischem Tape versiegelt. Ich habe für das Pyramideneffekt-Experiment insgesamt 3 Pyramidenmodelle gebaut. Die dreieckigen Öffnungen habe ich mit einer durchsichtigen Folie verschlossen.
 
 
Die drei Pyramiden habe ich Pyramide A, Pyramide B und Pyramide C genannt. Die Pyramiden A und C sind jeweils völlig identisch. Die Pyramide B enthält im Innern noch eine zweite Pyramide aus einem anderen Material. Diese Variante habe ich den mir vorliegenden Aufzeichnungen/Dokumenten entnommen. Alle drei Pyramidenmodelle haben die gleichen geometrischen Voraussetzungen und sind verkleinerte Modelle der Cheops-Pyramide. Laut den Aufzeichnungen und den bisher verbreiteten Untersuchungen ist diese Übereinstimmung für den Pyramideneffekt wichtig. Nun kann das Pyramideneffekt-Experiment beginnen. 




Montag, 16. September 2013

Das Experiment des Prof. Dr. Eichmeier

Bei meinen Recherchen über die physikalischen Phänomene der Cheops-Pyramide (Pyramiden-Effekt) bin ich auf Prof. Dr.-Ing. Josef Eichmeier gestoßen. Er war Professor an der Technischen Universität München und hat sich als Wissenschaftler mit dem Pyramiden-Effekt beschäftigt. Seine Ergebnisse decken sich dabei mit den Erfahrungen die auch von anderen berichtet werden.

 
In seinem Experiment wies Prof. Dr. Eichmeier nach, dass sich im Innern der Pyramide Metalle ohne mechanische Einwirkung verändern. Für den Versuch platzierte er eine halbe Rasierklinge unter einem Pyramidenmodell. Die andere Hälfte blieb außerhalb. Anschließend wurden beide Hälften mit einem Rasterelektronenmikroskop untersucht. Sowohl die Breite der Schnittfläche, als auch die Oberflächenstruktur der Klinge hatte sich verändert. Es wirken also Kräfte im Innern der Pyramide, die eine Veränderung der Molekularstruktur bewirken können. Dabei spielen sowohl die Geometrie, wie auch die Ausrichtung der Pyramide, sowie die Lage des zu modifizierenden Objektes eine wesentliche Rolle. Alle drei Punkte müssen stimmen, damit der Effekt erzielt wird.
 
Das Bild oben zeigt eigen Versuch den Dr. Carl Schleicher von der Mankind Research Foundation durchgeführt hat. Statt eines metallischen Gegenstandes hat er die Wirkung des Pyramideneffekts (der Pyramidenenergie) auf organisches Material untersucht. Dazu verwendete er ein Stück Fleisch, dass er im Innern eines Pyramidenmodells positionierte. Die Versuchsdauer betrug 20 Tage. Das erstaunliche Ergebnis: Das Fleisch im Innern der Pyramide ist mumifiziert, das Referenzstück hingegen ist verfault. Es wurde festgestellt, dass die im Innern der Pyramide wirkenden Kräfte die Bakterien die für den Fäulnisprozess zuständig sind abtöten. Die Pyramidenenergien wirken also auf unterschiedliche Materialien anders.


Das Experiment (Pyramiden-Energien)

Vor einigen Jahren hatte ich das erste Mal von dem so genannten "Pyramiden-Effekt" der durch die Pyramiden-Energie ausgelöst werden soll, gehört. Im Mittelpunkt steht hierbei die Cheops-Pyramide die besondere physikalische Eigenschaften haben soll. Inzwischen gibt es einen riesigen Markt für Pyramiden-Energie-Begeisterte. Ich hatte mir in der Vergangenheit selbst auf Esoterik-Messen Vorträge über die "Energien" oder "Kräfte" der Pyramiden angehört. Allerdings hatte mich davon wenig berührt. Es hörte sich sehr viel nach Geldmacherei an. Erst vor einigen Tagen wurde ich wieder neugierig. Ich hatte in einem antiquarischen Buch ein paar lose Zettel gefunden die sich mit der "Pyramidenkraft" auseinandersetzen. Das was dort steht ist ganz anders als das, was ich so im "Licht-Energie-Esoterik-Umfeld" gehört hatte. Die Gedanken sind sehr ernsthaft. Deshalb habe ich mich dazu entschieden einige Experimente durchzuführen und sie auf diesem Blog zu dokumentieren. Denn wenn das stimmt was dort alles steht, dann kann man mit der Pyramide nicht nur "tolle Effekte" erzeugen, sondern ihre Eigenschaften auch zielgerichtet nutzen. Doch ich will einen Schritt nach dem anderen machen.

 
Das Bild zeigt einen Plan des Pyramidenkomplexes von Gizeh. Wie man sehen kann, besteht das Areal aus mehreren Pyramiden. Allerdings wird vorerst nur die große Pyramide, die so genannte "Cheops-Pyramide", näher untersucht werden. Ihre Proportionen bilden die Grundlage für die Untersuchungen und Experimente.