(Das Material für die Pyramidenmodelle.)
Mit den Schablonen habe ich dann die exakten Maße auf einen festen Karton (Buchbinderkarton) übertragen und ausgeschnitten.
Mit Schere und Teppichmesser habe ich die Seitenwände der Pyramide ausgeschnitten. In eine Wand habe ich ein Loch in der Form eines lang gezogenen Dreiecks geschnitten. Die Spitze des Dreiecks weist nach unten. Dabei habe ich mich an den mir vorliegenden Aufzeichnungen/Dokumenten orientiert.
Dann habe ich die vier Seiten zu einer Pyramide zusammengefügt und sie an den Schrägseiten mit nichtmetallischem Tape versiegelt. Ich habe für das Pyramideneffekt-Experiment insgesamt 3 Pyramidenmodelle gebaut. Die dreieckigen Öffnungen habe ich mit einer durchsichtigen Folie verschlossen.
Die drei Pyramiden habe ich Pyramide A, Pyramide B und Pyramide C genannt. Die Pyramiden A und C sind jeweils völlig identisch. Die Pyramide B enthält im Innern noch eine zweite Pyramide aus einem anderen Material. Diese Variante habe ich den mir vorliegenden Aufzeichnungen/Dokumenten entnommen. Alle drei Pyramidenmodelle haben die gleichen geometrischen Voraussetzungen und sind verkleinerte Modelle der Cheops-Pyramide. Laut den Aufzeichnungen und den bisher verbreiteten Untersuchungen ist diese Übereinstimmung für den Pyramideneffekt wichtig. Nun kann das Pyramideneffekt-Experiment beginnen.